Hermann Broch (1886-1951) ist nicht nur einer der bedeutendsten Romanciers des 20. Jahrhunderts, er hat sich auch als philosophischer Essayist, Menschenrechtstheoretiker, Massenpsychologe und Literaturkritiker einen Namen gemacht und das komplexe Verhältnis von Kunst und gesellschaftlicher Praxis untersucht. Im vorliegenden Band werden die vielfältigen Bezüge zwischen Brochs Werk und den jeweiligen Künsten (Architektur, bildende Kunst, Musik, Theater, Film) im Kontext der klassischen modernen Literatur herausgearbeitet.
{{comment.content}}