Ab dem Frühjahr 1532 rückt wieder die Reichspolitik ins Zentrum von Bucers Aufmerksamkeit, als in Schweinfurt in seiner Gegenwart die Verhandlungen über einen befristeten Waffenstillstand zwischen Kaiser und Protestanten beginnen. Erst Bucers theologische Gutachten und Argumentationshilfen eröffnen den Oberdeutschen dort die Möglichkeit, die Lehrformulierungen der Confessio Augustana und ihrer Apologie mitzutragen
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