----- 神学伦理的自我启蒙:主题 - 论文 - 前景
Denkform und denkinhalt bestimmen das denkergebnis - auch in der theologischen ethikie verwissenschaftlichte lebenswelt holt auch den moraltheologen ein. Er muss strukturen wie voraussetzungen seines denkens klären. Sie sind nicht beliebig. Nur so kann die hohe denkleistung des glaubens plausibel sein. Dies gilt insbesondere für den interdisziplinären dialog. Demmer erprobt grundsätzliche überlegungen an den gängigen themen, z. B. An der sexualethik oder am umgang mit geschiedenen, und konkreten beispielen daraus. Entscheidend sind immer philosophische, kulturelle und zeitgeschichtliche umstände. Der moraltheologe muss sich selbstkritisch fragen, welche denkinteressen er verfolgt und welche antrophologischen denkmuster leitend sind. Letztlich, gegen wen oder gegen was denkt er an.
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