Zwischen 1933 und 1937 wurde die Entrechtung und soziale Isolation der Juden in Deutschland massiv vorangetrieben. Nach kurzer Zeit war ein Zustand erreicht, den der Berliner Rabbiner Joachim Prinz 1935 so beschrieb: "Wir würden das alles nicht so schmerzlich empfinden, hätten wir nicht das Gefühl, dass wir einmal Nachbarn besessen haben."
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