Die dreizehn Beiträge dieses Tagungsbandes widmen sich dem Generalthema der Kontinuitäten und Diskontinuitäten im literarischen Feld zwischen Aufklärung und Weimarer Klassik. Im literaturwissenschaftlichen Zugriff auf Texte u.a. von Lessing, Wieland, Herder, Schiller, Goethe und Moritz wird problematisiert, wie Denkmuster der Aufklärung im Medium der Literatur sowie des theoretischen Diskurses (Ästhetik) entfaltet und im historischen Konstellationsrahmen der Weimarer Klassik affirmativ aufgenommen, polemisch revidiert und konstruktiv weitergeführt werden.
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