Die Beiträge des Sammelbandes untersuchen nicht nur die Italienaneignung ausländischer Reisender im Modus der Einstimmung, sondern stellen auch die Frage, inwieweit eine reibungsvolle Auseinandersetzung mit dem Land, wo die Zitronen blühn, zu produktiven Ergebnissen für bildende Künstler, Komponisten und Literaten führen konnte. Nicht ein 'Ideentransfer' zwischen zwei Ländern und Denkwelten steht hierbei im Vordergrund, sondern die aktive Auseinandersetzung mit Italien im künstlerischen Handeln.
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