----- 室内语言生活:外语教学中的感知和戏剧
Ausgangspunkt der Studie ist ein Paradox des kommunikativen Fremdsprachenunterrichts: Nur eine Minderheit schulischer Lerner entwickelt sich zu kompetenten, konversationell flexiblen Sprechern - eine negative Bilanz, die im theoretischen Teil hinterfragt wird. Wahrnehmungssensibilisierung und Theaterarbeit ermöglichen eine entwicklungsproximale Sprachpraxis, die die natürlichen Erwerbsmechanismen stimuliert; die Kreativität der Fremdsprachler wird dabei zur Ressource. Es entsteht eine Kommunikationskultur sui generis, die erst die Bedingungen schafft für Kommunikation: Nähe, Kooperation, Solidarität.
{{comment.content}}