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Nikolaus Dietrich legt ein allgemeines Modell zum Verständnis der Räumlichkeit griechischer Bilder vor, das er anhand einer Analyse von Landschaftselementen in der attischen Vasenmalerei des 6. und 5. Jh. v.Chr. entwickelt. Unser heutiges Konzept von Landschaftsraum erweist sich dabei als gänzlich ungeeignet für das Verständnis dieser Motive: Der Raum der griechischen Bilder stellt keine Vorstufe, sondern eine grundsätzliche Alternative zu dem uns seit der Renaissance geläufigen Bildraum dar. Damit wird die kulturelle Bedingtheit unseres Sehens deutlich. Neuer Band der hochwertig ausgestatteten Reihe ICON Reichhaltig bebilderte Studie Topthema der attischen Vasenmalerei
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