Die herkunft des monadenbegriffs aus pythagoreischen, hermetischen und neuplatonischen kontexten wird von der renaissance bis in die aufklärung immer wieder von neuem und in diversen debattenzusammenhängen reflektiert. dabei erfährt das konzept vielfältige modifikationen und umdeutungen. um diese zusammenhänge und die diversen implikationen - metaphysische, universalwissenschaftliche, theologische als auch mathematische, physikalische und lebenswissenschaftliche - geht es im vorliegenden band.
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