Die Frage nach dem Menschen ist in der philosophischen Tradition als Frage nach dem menschlichen Geist formuliert worden. Oswald Schwemmer nimmt diese Frage auf und ruckt sie in eine kulturphilosophische Perspektive. Der Geist verbleit dann nicht mehr in einem idealen Reich reiner Gedanken, sondern wird zu einer historisch-kulturellen Realitat, die sich in den vielfaltogen Gestaltungen symbolischer Reprasentationen "materialisiert.""
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