----- 柏拉图和康德
Einleitung; Vergleichungsmöglichkeiten. Euthyphron Der größere Hippias Das Prinzip (ler Gewißheit: bei Platon und Kant; Der Phädon; Absclieidung des Gebietes der Meinung. Standpunkt beider Denker Zur Natur. Negativer Sinn der Ideenlehre im Phädon; Gastmahl und Staat;Aufstellung des Grundsatzes der Gewißheit. Synr posion. Die Lösung unerreicht (S. 27). Der Staat. Be grikkliche Lösung gefordert, aber nicht erreicht (S. 30 bis 38). Einseitig rationalistische Deutung (Natorp) (S. 33 ff.). Einseitig rnetaphysisclie Deutung (v. lvilamoxvitz) (S. 40 ff.). Die Einheitlichkeit in Begründung und Aufbau der Philosophie als 1 dee bei Platon und Kant (S. 45 ff.); Die ethischen Dialoge (P1otagoras bis Menon); Die Idee des Guten. Forderung der Gewilälieit für die Sittlichkeit: Allgemeingültigkeit als Ausdruck der Forde rung der Gewilälieit (Gorgias) (S. 54 Bexvulätheit und Folgerichtigkeit als Ausdruck dieser Forderung. Protagoras, Hippias (S. 59 ff). Tugend als Wissen. Inhalt nicht ge geben (Euthyden 1, Kleitophon) (S. 74). Sittliche Freiheit und sittliche Unbediiigtheit bei Platon und Kant (S. 77 ff.); Die Idee des Seins (Theätet, Parmenides, Sophist); Wiederaufnahme der Aufgabe des Phädon (Iiealität) (S. 100104). Der Sopl1ist. Die Frage des Seins (S. 105 l18). Der lheätet. Ergänztiiig des Staates im verneinenden Sinne (S. 118). Der Parmenides. Unvereinbarer Gegensatz von Ideenlelire und begrifkliclier Ver knüpkung (S. 182 ik.). Spätere Gestalt der Ideenlehre (S.144 ff.).
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