----- 古印度和现代印度的法克雷和教员:以里夏德·施密特为代表的印度原始资料中的瑜伽教学和练习
Vorliegendes Buch ist in Wahrheit nichts weiter als die 0bjektivation des Willens meines Verlegers. Ich persönlich stehe dem Fakirtum in Indien und seinen Derivaten in Europa und Amerika so ablehnend wie möglich gegenüber, und nur die Überzeugung, hier ein besonders rares Kapitel menschlicher Narrheit vor mir zu haben, ließ mich auf dies Gebiet mich begeben, um wenigstens die größten Tollkirschen zu pflücken. Liegt es an der Wunderlichkeit der Yogins, daß man sich so wenig mit ihnen ernstlich beschäftigt hat? Soeben habe ich den ersten Teil von Oltramares Werk über die indische Theosophie zu Gesicht bekommen (Annales du Musee Guimet; Bibliotheque dEtudes, Tom. XXIII), die erste wissenschaftliche, zusammen fassende Arbeit über unsern Gegenstand! sehen wir von kurzen Darstellungen in Form von Einleitungen zu indischen Text ausgaben oder zu Ubersetzungen solcher ab, so bleiben nur die Arbeiten Garb es und das recht interessante Werk von Oman, The Mystics, Ascetics and saints of India. A study of sadhuism, with an Account of the Yogis, Sanyasis, Bairagis, and other strange Hindu Sectarians . London 19o3. Da ich gänzlich darauf verzichten muBte, eigene genauere Untersuchungen über den Stoff anzustellen, und nur ein für das den rebus Indicis femstehende Publikum berechnetes Buch schreiben sollte, habe ich Omans Ausführungen oft wortgetreu übersetzt und bekenne gern, ihm sehr viel zu verdanken; und da ich einmal von Verpflichtungen rede, kann ich nicht umhin, auch öffentlich der groBen Liebenswürdigkeit zu gedenken, mit der mich Prof. Dr. Garbe unterstützt hat. Nur so ist es möglich geworden, meinem Buche die 74 Abbildungen (87 mit den Doppe1bildern) beizufügen, die nach den in seinem Besitz befindlichen, ein Unikum darstellenden 0 riginalillustrationen zur Gkeyczøzdczsczønlzitcä einem Hauptwerke über die Yogins, reproduziert sind.
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