The Crisis of the Meritocracy —— Britain's Transition to Mass Education since the Second World War

----- 精英政治的危机:第二次世界大战以来英国向大众教育的过渡

ISBN: 9780198840145 出版年:2020 页码:378 Mandler, Peter Oxford University Press

知识网络
内容简介

The story of the revolutionary transformation of the British educational system in the second half of the 20th century from a rigid hierarchy for a minority, to a fundamental right of all citizens, one of the most valued and enduring features of the welfare state - and the crisis of the meritocracy that this has entailed.

Amazon评论
b&s bookworm

In this accessible and engaging book, Peter Mandler offers a social history of post-war education in Britain. In doing so, he sheds historical light on some of the debates we are now having about the purpose of education and the meanings that we award to it. I would recommend it to anyone who is interested in the role that education has played in shaping contemporary Britain.

Kay

Das Buch zeigt sehr gut, dass in England der demokratische Druck der Eltern dazu geführt hat, dass inzwischen praktisch alle Kinder bis 21 in Schulen irgendeiner Art sind, ob sie Universität, Further education college etc. heissen. Alle Versuche diesen Konsum einzuschränken, sind politisch gescheitert. Er erwähnt, dass es sich hier um ein unproduktives "arm race" um Signale (Abschlüsse) halten könnte; vertieft das aber nicht. Er zeigt aber, dass die Versuche einen gesellschaftlichen Produktivitätsgewinn zu belegen, praktisch an der Korrelation zwischen Selektion (Signal) und Berufen scheitert. Er weisst aber mehrmals darauf hin, dass man in England früher Rechtsanwalt oder Wirtschaftsprüfer über eine Lehrlingsausbildung werden konnte; ditto Ingenieur. Diesen Weg gibt es noch, aber die Firmen bieten ihn praktisch nicht mehr an, da die Schulen und ihre Zeugnisse die Vorauswahl vereinfachen. SIe stellen auch sicher, dass gewisses Vorwissen da ist. Er fragt auch nicht, ob die akademischen Inhalte der "Grammar School" der 1950'iger Jahre, oder der Gymnasien der 1920'iger, heute noch richtig sind; ob dieser Stil der Eliten des 19ten Jahrhunderts noch angemessen ist, um heutige Kinder auf ihre 80+ Lebensjahre vorzubereiten. Er würde zu Recht sagen, dass das ein anderes Buch wäre, aber die Frage stellt sich. Wäre es nicht besser jedem Kind Schreiben, Lesen, Rechnen, coding, ein Instrument, eine ausgebildete Stimme, ein Handwerk, Zeichnen, einen Sport, eine Literatur, eine Fremdsprache und die Fähigkeit zum Debattieren mitzugeben? Ja, und eine Idee der wesentlichen Prozesse der Natur, der Gesellschaft, der Geschichte und der Politik. Es müsste um Können/Verstehen gehen, wenn die Schule 15 Jahre Zeit hätte.

robertthechemist

Well written and produced, excellent condition and value

Kay

Das Buch zeigt sehr gut, dass in England der demokratische Druck der Eltern dazu geführt hat, dass inzwischen praktisch alle Kinder bis 21 in Schulen irgendeiner Art sind, ob sie Universität, Further education college etc. heissen. Alle Versuche diesen Konsum einzuschränken, sind politisch gescheitert. Er erwähnt, dass es sich hier um ein unproduktives "arm race" um Signale (Abschlüsse) halten könnte; vertieft das aber nicht. Er zeigt aber, dass die Versuche einen gesellschaftlichen Produktivitätsgewinn zu belegen, praktisch an der Korrelation zwischen Selektion (Signal) und Berufen scheitert. Er weisst aber mehrmals darauf hin, dass man in England früher Rechtsanwalt oder Wirtschaftsprüfer über eine Lehrlingsausbildung werden konnte; ditto Ingenieur. Diesen Weg gibt es noch, aber die Firmen bieten ihn praktisch nicht mehr an, da die Schulen und ihre Zeugnisse die Vorauswahl vereinfachen. SIe stellen auch sicher, dass gewisses Vorwissen da ist.Er fragt auch nicht, ob die akademischen Inhalte der "Grammar School" der 1950'iger Jahre, oder der Gymnasien der 1920'iger, heute noch richtig sind; ob dieser Stil der Eliten des 19ten Jahrhunderts noch angemessen ist, um heutige Kinder auf ihre 80+ Lebensjahre vorzubereiten. Er würde zu Recht sagen, dass das ein anderes Buch wäre, aber die Frage stellt sich. Wäre es nicht besser jedem Kind Schreiben, Lesen, Rechnen, coding, ein Instrument, eine ausgebildete Stimme, ein Handwerk, Zeichnen, einen Sport, eine Literatur, eine Fremdsprache und die Fähigkeit zum Debattieren mitzugeben? Ja, und eine Idee der wesentlichen Prozesse der Natur, der Gesellschaft, der Geschichte und der Politik. Es müsste um Können/Verstehen gehen, wenn die Schule 15 Jahre Zeit hätte.

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